keltische Götter und Sagengestalten im Mythos der Tuatha De Danann


Es gibt über 400 keltische Götter und Göttinnen. Allerdings ist darüber nicht sehr viel bekannt. Die Überlieferungen erfolgten meist mündlich (Sagen) und die treibende Kraft waren den Druiden. Viele der heutigen Kenntnisse verdanken wir den schriftlichen Aufzeichnungen der zeitgenössischen Römer und Griechen. Die keltische Kultur war vor der römischen Zeit über halb Europa und die meisten Stämme Zentraleuropas verteilt. In vielen Stämmen verehrte man unterschiedliche Götter, meistens jedoch lediglich unter verschiedenen Namen. Später wurden einigen sowohl auf dem europäischen Festland als auch in Britannien gehuldigt. Die Kelten verehrten ebenso auch Naturerscheinungen. So zählten Bäume oder Steine und besonders die Quellen der Flüsse als Kinder der Mutter Erde. Sie galten als Sitz einer heilbringenden Göttin. Viele europäische Flüsse tragen noch heute Namen einer Göttin: die Donau, die Marne oder die Seine.

 

Ich habe hier ein paar mir bekannte keltische Göttinnen aufgeführt und die mit welchen ich arbeite rot bezeichnet.


Infos über keltische Götter:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Keltische_Gottheiten


Keltische Göttinnen

Aerten - Aine - Anu - Andraste - Andastra - Ardwinna - Arianrhod - Badb - Blodeuwedd - Brigid - Caireen - Ceridween - Corra - Danu - Epona - Genoveva - Grainne - Luned - Mare - Morrigan - Morgan LeFay - Sheila na Gig - Olwen - Rhiannon - Sulis - Veleda


Ana irisch-keltische Kriegsgöttin; Dreiergruppe aus ANA, BADB, und MACHA,


Andastra war eine keltische Sieges- und Kriegsgöttin, die unter anderem vom keltischen Stamm der Icener verehrt wurde. Sie gilt aber als so genannte überregionale Göttin.


Airmed ist eine Figur der irischen Sagenwelt. Sie wird im Lebor Gabala Eirenn und der zweiten Schlacht von Mag Tuireadh als Tochter des Dian Cecht und Schwester der beiden heilkräftigen Brüder Miach und Ormiach angesehen.


Brigid (auch ‚’Brighid’’ oder ‚’’Brig’’, schottisch ‚’’Bride’’) ist der Name einer irisch-schottischen Sagengestalt, die auf eine keltische Göttin zurückgeht. Brigid gilt in der Sage "Die zweite Schlacht von Moyture" als Tochter des Dagda und Gattin des Bress, von dem sie Mutter des Ruadan ist. Sie galt als Personifikation der Dichtkunst und Beschützerin der Poeten. Sie wurde auch in dreifacher Gestalt gedacht, weshalb manchmal von den „drei Brigits“ die Rede ist. Die Ebene Brega wurde auch nach ihr benannt. Ihr zu Ehren wurde in Irland das Fest Imbolc gefeiert, das später mit Lichtmess zusammenfiel. Manche Autoren nehmen an, dass die Heilige Brigida von Kildare nicht existiert habe und eine Umwandlung (Euhemerisierung) der keltischen Göttin in eine christliche Heilige sei. Allerdings gibt es auch eine Wissenschaftlerin (Lisa M. Bitel, University of Kansas), die annimmt, dass die Göttin Brigid erfunden wurde, um Brigida von Kildare als heidnisch/nichtexistent zu denunzieren und Patrick von Irland eine starke Konkurrentin vom Halse zu schaffen.


Cailleach Ahnengöttin in Gestalt eines alten Weibes, die im ganzen keltischen Britannien auftaucht und angeblich das Land gestaltete und den Lauf der Flüsse regulierte.


Ceridwen verkörperte den Todesaspekt der dreifachen Göttin. In ihr vereinen sich die Gegensätze von Leben und Tod besonders deutlich. Sie war die alte Sibylle des Herbstes, die Prophetin. Sie wurde auch als weiße, Leichen fressende Sau dargestellt, da das Schwein als Symbol der Muttergöttin angesehen wurde. Ceridwen besaß große Zauberkräfte und braute in ihrem magischen Kessel den Trank der Erkenntnis für ihren hässlichen Sohn Afangdu. Dieser Trank musste ein Jahr lang kochen und sollte von dem Knaben Gwion Bach bewacht werden. Ceridwen schärfte ihm ein, niemals davon zu trinken. Doch eines Tages spritzten ein paar Tropfen von dem Trank auf Gwions Finger. Ohne nachzudenken leckte er den Finger ab und erlangte dadurch großes Wissen und Erkenntnis. Ceridwen verfolgte den jungen Frevler, der sich durch viele Gestaltwandlungen vor ihrem Zorn zu retten suchte. Schließlich verwandelte er sich in ein Getreidekorn, das Ceridwen, in ein Huhn verwandelt, aufpickte. In ihrem Leib wuchs er zum großen Barden Taliesin heran. Seine Verschlingerin sorgte somit für seine Wiedergeburt.


Dana Erdmutter, auch Danu oder Anu genannt. Dana, die uralte Erdmutter, auch Danu oder Anu genannt, war auch im Orient und bei den Mittelmeervölkern bekannt, und man huldigte ihr sowohl in Griechenland als auch in Irland. Von Dana sollen die griechischen Danaer und die irischen Tuatha de Danann abstammen. In Irland und Wales galt sie als die Große Göttin, die Mutter aller Götter und Menschen. Ihre dreifache Gestalt entfaltete sich in Irland zu den drei Göttinnen: Birgit, die junge Frau, Banba, die “Mutter Irland” und Macha bzw. Morrigan, die den Todesaspekt der Göttin verkörperte. Jeder dieser Göttinnen erschien wiederum in dreifacher Gestalt. Wie sehr Irland als Verkörperung der Muttergöttin betrachtet wird, zeigt der Name der zwei Hügel, die sich in der Nähe von Killarney befinden. Sie heißen auf irisch Dá Chich Annan, “die zwei Brüste Anus”.

In der keltischen Mythologie war Danu (auch Anu oder Ana) die älteste Gottheit und Mutter vieler anderer Götter. Sie war die Frau des Bile (heiliger Baum auf Irisch). Der Legende nach nährte ihr Wasser den Baum und brachte den Sohn Dagda zur Welt. Sie gilt als Matriarchin der Tuatha de Danaan (Das Volk der Danu auf Irisch, auch: Die Kinder der Danu).


Epona keltische Göttin, deren Bedeutung je nach Region schwankte. Epona war die Göttin der Pferdezucht und eine Fruchtbarkeitsgöttin. Als solche entspricht sie der Großen Göttin. Epona wurde in ganz Europa verehrt. Die meisten Darstellungen zeigen sie im Damensattel reitend. Oft wird sie von einem Hund oder einem Vogel begleitet. Ein Schlüssel in der Hand steht symbolisch für ihre Fähigkeit, das Tor zur Anderwelt zu öffnen.


Genoveva ist ein weiblicher Vorname unbekannter Herkunft, vielleicht aus dem gallisch-provenzalischen gen Volk, wefa Frau. Möglich ist auch eine britisch-walisische Herkunft. Nach überlieferten keltischen Mythen gab es in Cornwall eine Herrschergöttin diesen Namens, die auf einem weißen Hirsch ein Wettrennen gegen ihren Bruder Edern ritt. Als sie ins Hintertreffen griet, brachte sie einen Hahn dazu, das Rennen durch sein Krähen abzubrechen.


Macha war, neben Morrigan und Bodbh (Badb), eine der drei Entfaltungen der keltischen Kriegsgöttin Morrigan, die wiederum eine Immanation der großen Muttergöttin war. Macha erschien ebenfalls in dreifacher Gestalt: als Seherin, Kriegerin und Mutter-Bäuerin. Als Kriegerin assoziierte man sie mit mesred machae genannten Pfählen, auf denen die abgeschlagenen Köpfe besiegter Feinde nach der Schlacht zur Schau gestellt wurden. siehe ANA, BADB, und MACHA


Morrígan (keltisch: "Terror") selten Mórrígan (keltisch: "Große Königin"), (oder: Morrigan, Morrígu, Morríghan, Mor-Ríoghain) ist eine Figur der irischen Mythologie. Sie gilt im Lebor Gabala Eirenn zusammen mit Macha/Nemainn und Badb/Fea als eine von drei Schwestern, Töchtern der Ernmas. Morrigan wird auch mit Anu gleichgesetzt und gilt als eine der Partnerinnen des Dagda. Morrigan gehört zu den Túatha Dé Danann. Morrigan erscheint als schöne junge Frau sowie als hässliche Alte und wie ihre Schwester Badb auch in Gestalt einer Krähe oder eines Raben. Die Morrigan geht wahrscheinlich auf die alte keltische Göttin Rigani zurück, die als Götterkönigin und Göttermutter galt. Verwandt mit ihr ist die kymrische Rhiannon. Ebenso ist "Morrigan" auch eine Charakterin in dem Automaten- und Konsolenspiel "Darkstalkers" (in Japan "Vampire"). Dort wird sie als junge hübsche Frau dargestellt, die eine Sukkubus ist. Im Buch "Ein todsicherer Job" von Christopher Moore wird der Totenbote Charlie durch die Morrigan bedrängt. Sie werden dort als Harpyien bzw. Rabenfrauen - Personifizierungen des Todes in Form schöner Kriegerinnen, die sich in Vögel verwandeln können beschrieben. Sie treten dort zu dritt auf und sind allesamt Teil derselben kollektiven Königin der Unterwelt. Ebenso ist sie in Pat O'Shea's Buch Die Meute der Mórrígan als "Drei-eine-Königin" erfasst, welche die Rolle des Bösen übernimmt.

 

Morrigan (auch: Morrigu; kelt. "Große Königin") ist in der keltischen Mythologie eine Todes- und Kriegsgöttin und wurde oft als Rabe dargestellt. Manchmal wird sie als Vereinigung von drei alten Frauen beschrieben, manchmal eher in der klassischen Variante als Jungfrau, Mutter und weiser, alter Frau. Die Kelten (Iren) glaubten, dass Morrigan als Rabe (Krähe) über die Schlachtfelder fliegt oder sich als Wölfin unerkannt zwischen den Reihen der Kämpfenden bewegt. War die Schlacht beendet, verließen die Überlebenden Kämpfer das Schlachtfeld. Damit gewährten sie Morrigan den Preis ihres Beistandes: die Seelen der Toten. Morrigan hat laut Mythologie die Fähigkeit, die Toten wiederum unter die Lebenden zu integrieren. Dies steht in Verbindung zu einem weiteren Mythos von Leben geben und Leben nehmen, der oftmals als Schwangerschaft dargestellt wurde.


Maeve/Medb Göttin der Betrunkenen. Gattin des Ailill und Mutter der Findabair


Modron Walisischen Muttergöttin, ebenfalls in mehrere Aspekte unterteilt, z.B. Rhiannon


Rhiannon die eigentlich Rigatona, “große Königin”, hieß, verkörperte einen Aspekt der walisischen Muttergöttin Modron. Sie reitet auf einem weißen Pferd, begleitet von ihren Zaubervögeln, die mit ihren Liedern die Toten erwecken und die Lebenden in den Schlaf singen können. Hier zeigt sich die Nähe Rhiannons zur ursprünglichen Großen Göttin, die ebenfalls über Leben und Tod herrschte. Tochter des Hefaidd Hen, Gattin des Pwyll und des Manawyddan und Mutter des Pryderi


Rosmerta Göttin der Fruchtbarkeit


Sequana Göttin der Seine (Fluß)

 

Sheela-na-gig irische Göttin der Fruchtbarkeit, die Feiern sind am 18.3.


Die keltische Göttin SOÏO wurde einst von einem gallischen Stamm, der sich an den Ufern der Rhône niedergelassen hatte, verehrt. Im Laufe der Jahre entstand an dieser Stelle eine feste Siedlung, aus der der heutige Ort Soyons hervorging, der seinen Namen dem Kult um die keltische Schöne verdankt.


Sul keltische Göttin der Heißwasserquelle von Bath


Weleda (auch: Veleda, Velleda) war nach Tacitus (Hist., IV, 61, 65) eine zu den Hagedisen gehörende germanische Seherin oder Prophetin vom Stamm der Brukterer. Sie wohnte in einem hohen Turm an der Lippe im jetzigen Westfalen, nach anderen Angaben im Sauerland in der Nähe vom Istenberg, wo sie am Ende der so genannten Veleda-Höhle gesessen haben soll. Sie entzog sich dem Anblick des Volkes, um größere Ehrfurcht einzuflößen, und antwortete den Ratsuchenden durch einen Auserwählten aus ihrer Verwandtschaft. Sie förderte 69 n. Chr durch ihre Aussprüche den Aufstand der Bataver unter Civilis und wurde 70 von dem römischen Feldherrn Petilius Cerealis um Unterstützung eines mit Civilis abzuschließenden Vergleichs angegangen; sie starb wahrscheinlich in römischer Gefangenschaft.


Die Götterwelt der Kelten Ein kurzer Überblick über die Götterwelt der Kelten. Du wolltest viel Info - hier hast du sie.*gg* Allerdings möge man mir verzeihen, dass ich einige vergessen habe oder nicht vollständig darstelle, denn erstens ist die ganze Geschichte ziemlich verworren und kompliziert und zweites kenne ich mich nur mit den Inselkeltischen (Großbritannien und Irland) und westkontinentalen (also Deutschland/Polen) Göttern aus. von den Gallischen und generell mittelmeerischen Kelten hab ich nicht ganz so die Ahnung. Da gibts noch ne Menge Abweichungen und ein paar Götter mehr. (Das hier hab ich mal zusammengestellt für unsere Rollenspielwelt Achronos, der Anderswelt. Da sind die Götter hier allerdings alle Sidhe, was historisch nicht ganz zu beweisen ist. Aber mehr auf unserem Rollenspielforum Lorn. ;) ) die Tuatha de Danann ("das Volk der Danu") hast du ja schon erwähnt. Gelegentlich werden sie als mythologisches Volk auf Irland beschrieben, gemeinhin bezeichnen sie aber das "Volk" der Götter der Kelten. Die gottheiten (also nicht nur Danu) treten meist als Dreiheiten auf, die wiederum oft in spezialisierte Dreiheiten teilbar sind. Kein Wunder, dass sie das Konzept des "dreieinigen Gottes" der Christen so gut verstanden. Ihre ganze Lebenskultur ist eine verkörperung der Zahl drei, in allen Aspekten. Dann mal los:

 

1. die Muttergöttinnen Danu (auch Dana) ist die große Göttin, eigentlich die einzige Göttin der Kelten überhaupt, die es durch eine Menge an Aspekten schafft, Mutter, Gattin, Schwester und Tochter aller Götter zugleich zu sein. Von ihr leitet sich z.B. auch der Name Donau (lat. Danube) ab, der "Große Mutterfluss" Europas. Ihre drei wichtigsten "Aspekte" (oder auch Verkörperungen) als Muttergöttin sind: -Brigid (Brigit, Brigh, christianisiert als St. Brigit) Tochter des Dagda, Göttin der Dichter, Schmiede und Ärzte, außerdem gilt sie wiederum als Mutter der Dana (also von sich selbst. *g*) -Etain (Eithne, Eithliu, Eithlenn, Eblend) Die Tochter Delbaeths (der "unveränderten Form") und die Gattin Lugs (dessen Mutter sie gleichzeitig ist). Sie ist die Königin Irlands (besser bekannt unter dem neuirischen Namen "Eire") und Mutter der Götter (schon wieder...) -Boand (Boyne (der Fluß Boyne in Irland wurde von ihr geboren), Boann ("weiße Kuh")) Gattin Elcmars (Ogme), Gefärtin des Dagda (mit dem sie im "Ehebruch" den sohn Mac Oc zeugte) und eben Mutter des Mac Oc

 

2. Die Kriegergöttin Die Kehrseite der Erschafferin Danu wird dargestellt durch ihre Schwester, die Zerstörerin Morrigan, die wiederum in drei Aspekten auftritt, als drei Schwestern. -Morrigan (Morrigu) sie ist die Gattin des Dagda und stellt alle kriegerischen Aspekte der Herrschaft dar und steht für Kriegstreiben, Kampf und Zwietracht, aber auch Schläue und Kriegslist. Die Urform ihres Namens bedeutet denn auch "Große Königin". -Bobd (Bodb, "die Krähe" oder auch "die Schlachtenkrähe") Bodb stellt in ihrer Eigenschaft als Tod incarnated den Kriegsaspekt der Leichen und generell allen ,was nach der Schlacht noch übrig ist, dar, also Zerstörung, Verwüstung, Seuchen, etc. -Macha (Mocha "die Ebene") Sie ist "Krieg im Vollen Gange", Göttin des Schlachtfelds, der ungehemmten Wut und Zerstörung, des Gemetzels, etc. Die Hauptstadt des irischen Ulster, Emain Macha, hat von ihr ihren Namen.


Die Kelten hatten ein bunt gemischtes und umfangreiches Pantheon an Göttern. Ihre Hauptgötter hießen unter Anderem auf der weiblichen Seite Sul, Epona, Belisama, Brighid, Cerridwen, Morrighan und Rhiannon.

 

 

Die keltischen Hauptgötter indessen wiesen allesamt bestimmte Merkmale von Naturerscheinungen auf, und sie alle waren hervorgegangen aus einer Urquelle, einer alles umfassenden, großen Macht, die man Ana oder Dana nannte.


Keltische Göttinnen

 

 

Abnoba:

Baum- und Flussgöttin.

 

 

Adsullata:

Göttin des Frühlings.

 

 

Aerfen:

Walisische Kriegsgöttin.

 

 

Aibell:

Irische Feengöttin mit magischer Harfe. Werd ihre Musik hörte, hatte nicht mehr lange zu leben.

 

 

Aine:

Irische Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit. Se besaß Macht über Pflanzen und Tiere.

 

 

Aimend:

Irische Sonnengöttin.

 

 

Ancamna:

Wassergöttin.

 

 

Andarta:

Fruchtbarkeitsgöttin.

 

 

Andraste:

Kriegsgöttin.

 

 

Anu:

Erd- und Muttergöttin.

 

 

Arianrhod:

Muttergöttin.

 

 

Ateacina:

Göttin der Unterwelt.

 

 

Badb:

Irische Kriegsgöttin. Sie konnte den Ausgang einer Schlacht beeinflussen, indem sie der Kämpfenden Mut oder Angst einblies.

 

 

Bean:

Eine Fischgöttin.

 

 

Bebhionn:

Göttin der Heilung.

 

 

Belisma:

Fluss- oder Meeresgöttin.

 

 

Boann:

Irische Göttin des Flusses Boyne.

 

 

Branwen:

Ursprünglich eine Liebesgöttin, die auch Venus der Nordsee genannt wurde. Sie ist die Zwillingsschwester von Bran, dem Gesegneten.

 

 

Brigidh:

Göttin der Heilkunde und Fruchtbarkeit. Brigidh wird am Fest Imbolc, am 1. Februar, verehrt.

 

 

Caolainn:

Irische Göttin, die eine heilkräftige Quelle bewachte.

 

 

Ceibhfionn:

Irische Göttin der Inspiration. Sie schützte die Quelle des Wissens vor den Menschen.

 

 

Cerridwen:

Fruchtbarkeits- und Getreidegöttin. Lebt zwischen den Sternen im Land Caer Sidi und ist mit den Wölfen verbündet.

 

 

Epona.

Pferde- und Fruchtbarkeitsgöttin.

 

 

Macha:

Irische Kriegsgöttin.

 

 

Morrigan:

Irische Göttin des Todes und des Krieges. Erschien als Krähe auf der Schulter des besiegten Feindes.

 

 

Nemain:

Kriegsgöttin, die als Waschfrau verkleidet Unheil ankündigte.